DAS COACHING HABE ICH GEMACHT, WEIL …
ich nach den knapp ersten beiden Jahren als selbständige Coachin und Mediatorin an einem Punkt angekommen war, an dem es nicht wirklich weiter ging. Die Nachfrage war ok, aber eben auch nicht mehr. Mir fiel es zunehmend schwer, meine Zielgruppe genau zu benennen und damit auch anzusprechen. Das Coachen an sich lief immer sehr gut, mit positiven Rückmeldungen und machte mir große Freude – aber die Nachfrage insgesamt war zu gering und zu wenig von mir gesteuert. Mir fiel es schwer, eine präzise Vision meines professionellen Ichs zu entwerfen. An manchen Stellen fehlte mir auch der Mut und verstärkt auch das Zutrauen in meine Fähigkeiten. Ich war entmutigt und frustriert und brauchte dringend den Blick von außen, Struktur und ein Ziel.
Was hat sich durch das Coaching verändert?
Durch das Coaching und vor allem auch die MotivationsPotenzialAnalyse verstehe ich mich und meine Motive nun viel besser. Ich weiß, was mich antreibt, woher ich meine Kraft beziehe und wie ich mir, davon ausgehend, meine beruflichen Ziele setzen muss. Ich bin fokussierter und mutiger, denke unternehmerischer. Es ist eine Vision entstanden, die mich leitet bzw. merke ich, dass diese schon immer da war – nur vertraue ich jetzt darauf und lasse mich auf sie ein. Der professionelle Blick von außen war unglaublich hilfreich und ermutigend, um wieder meine Fähigkeiten und Qualitäten wahrzunehmen und diese ganz bewußt für mein berufliches vorankommen einzusetzen. Die Eingrenzung auf eine spezifische Zielgruppe gepaart mit einem zukunftsweisenden Thema war erleichternd und ist zentral für das konzentrierte Angehen der nächsten Schritte.
Deine Zukunftsvision!
Wenn ich in die nähere und mittlere Zukunft schaue, dann sehe ich mich selbstbewusst als gefragte Expertin, professionelle Coachin und Beraterin zu meiner Zielgruppe und meinen Themen. Ich habe es auf meine Weise, innerhalb meiner (familiären) Rahmenbedingungen, mit meinen Stärken und Fähigkeiten wunderbar hinbekommen mir das aufzubauen. Ich bin bestens vernetzt mit spannenden Menschen, bleibe offen und neugierig gegenüber aktuellen Entwicklungen. Das spornt mich weiter an. Die Vereinbarkeit mit dem Familienleben bleibt eine Herausforderung, die mich aber nicht mehr aufreibt, sondern in einer neuen Balance gelebt wird. Es hilft – nicht nur als Selbständige – so ungemein, sich selbst gut zu kennen und mit viel Mut und professionellem Empowerment, den eigenen Weg zu definieren und dann zu gehen.
Zur Website von Julia Strobel:
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